Mittwoch, 30. September 2009

Die Google Tipps und Tricks 30.09.2009 - "sprechendes URL-Design"

URL-Design
Uniform Rexource Locator (URL, engl. „einheitlicher Quellenanzeiger”) ist die direkte Adresse oder eines Unterverzeichnisses bzw. einer Unterseite einer Internetseite (z. B.: http://www.wikipedia.org/glossar/internet/Uniform_Resource_Locator.html).
Die URL sollte möglichst aussagekräftig sein und keine allgemeinen Begriffe sondern dementsprechende Schlagwörter enthalten.
Schlecht: www.ihre-firma.de/produkte/produktgruppe2/maschine35.html
Gut: www.ihre-firma.de/uhren/armbanduhren/rolex-air-king.html
Dynamische Parameter oder Session-IDs, die oft aus Datenbanken generiert werden, sollten vermieden und ggf. umgewandelt werden.

Schlecht: www.ihre-firma.de/cgi-bin/products?hl=de&q=session+id&go=for6

Gut: www.ihre-firma.de/uhren/armanduhren/rolex-air-king.html

mehr dazu: art-solutions.de

Die Google Tipps und Tricks 30.09.2009 - Aussagekraft (Domains und Subdomains)

Aussagekräftige Domain oder Subdomain

Eine Domain ist eine Adressierungsmethode, um Computer im Internet zu finden. Die Rechner im Internet verständigen sich untereinander über sog. IP Adressen (z. B.: 128.12.134.16). Menschen können sich Begriffe und Worte aber leichter merken als Zahlenkombinationen. Daher wurde das Domain Name System (DNS) entwickelt, das es erlaubt, (innerhalb gewisser Regeln) frei wählbare Wörter, Namen und Begriffe statt Ziffern zu verwenden (z. B. www.ihre-firma.de).


Top Level Domains (TLDs)

.de, .com, .at, usw. sind sogenannte Top Level Domains (TLDs) und stellen die oberste Stufe des Adresskonzeptes dar.

Die DENIC eG (www.denic.de) ist die zentrale Registrierungsstelle für alle Domains unterhalb der Top Level Domain.de


Subdomains

Als Inhaber einer Top Level Domain können Sie diese (falls nötig bzw. sinnvoll) in sogenannte Subdomains (Second-Level-Domains) unterteilen. Subdomains anzulegen, ist nur sinnvoll, wenn diese auch unterschiedliche Zielseiten verwenden.

Man kann mit Subdomains arbeiten, um beispielsweise eigene Internetseiten für Filialen oder Abteilungen einer Firma zu gestalten (z. B. www.hamburg.ihre-firma.de, www.berlin.ihre-firma.de, www.stuttgart.ihre-firma.de, usw.).

Andererseits kann man auch Subdomains für bestimmte Aktionen anlegen (z. B.: www.sonderangebote.ihre-firma.de, www.newsletter.ihre-firma.de, usw.).

weitere Informationen finden Sie unter art-solutions.de

Dienstag, 29. September 2009

Die Google Tipps und Tricks 28.09.2009 - On- und Offpagekriterien

On-Page-Kriterien sind Kriterien, die in direktem Bezug mit den Inhalten bzw. mit der Programmierung der Webseite stehen.

Wenn eine Seite z. B. für den Suchbegriff „Fertighaus Anbieter“ in den Ergebnislisten von Suchmaschinen weit oben auftauchen soll, müssen die beiden Wörter „Fertighaus“ und „Anbieter“ auch im Seiteninhalt (Text) der Seite vorkommen – falls möglich sogar nebeneinander in der richtigen Reihenfolge. Eine Seite, in der die Begriffe dreimal vorkommen, ist i. d. R. relevanter als eine, in der der Begriff nur einmal vorkommt. Taucht der Begriff aber zu oft auf, kann sich das auch negativ auswirken (Spam).


Off-Page

Off-Page-Kriterien sind Kriterien, die nichts mit der eigentlichen Seite zu tun haben.

Dazu zählen überwiegend eingehende Links (Empfehlungen). So nimmt Google an, dass eine Website, auf die vielen anderen Websites verlinken, prinzipiell relevanter ist, als eine Website, auf die niemand verlinkt.

Der Fokus wendet sich zunehmend von On Page Kriterien zu den Off Page Kriterien. Wobei eine „saubere“ On Page Optimierung Grundvoraussetzung für ein gutes Ranking ist und bleibt.

Mehr unter art-solutions.de

Montag, 28. September 2009

Die Google Tipps und Tricks 28.09.2009 - Suchmaschinenarten

Volltextsuchmaschinen wie die von Google, Yahoo oder Microsoft haben sich als erste Wahl für die Internetsuche durchgesetzt. Eine Katalogisierung von Hand (so hat Yahoo begonnen) ist durch die schnell wachsenden Inhalte fast nicht mehr möglich. Nur noch wenige „Spezial Suchmaschinen“ arbeiten mit Redaktoren (z. B. Open Directory Project, ODP).

Aber wie beschaffen sich Suchmaschinen ihre Informationen und woran wird entschieden, ob ein Inhalt „gut“ oder „schlecht“ ist.

Die Technik einer Suchmaschine besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:

Crawler (Bot, Robot oder Spider)
Der Suchmaschinen-Crawler durchsucht das Internet nach neuen und aktualisierten Inhalten. Seiten, die von einem Crawler nicht gefunden werden, können niemals ihren Weg in den Index finden.

Index
Der Index ist das Herzstück einer Suchmaschine. Die Daten, die durch die Crawler gesammelt werden, sind hier in komprimierter Form und nach Relevanz strukturiert abgelegt. Bei einer Suchanfrage eines Users greift die Suchmaschine auf den Index zu, sucht die passenden Seiten zur Suchanfrage und liefert die Ergebnisse an das Frontend.

Frontend
Das Frontend ist die Oberfläche, die der Benutzer der Suchmaschine sieht. Das Frontend kann die Eingabemaske für den Suchbegriff oder die Ergebnisliste darstellen.

Mehr dazu unter: art-solutions.de

Die Google Tipps und Tricks 28.09.2009 - Suchmaschinenarten

Suchmaschinen lassen sich nach verschiedenen Merkmalen kategorisieren. Die drei nachfolgenden Kategorien werden mittlerweile von verschiedenen Anbietern zugleich genutzt. Die wohl meistgenutzte Suchmaschinenart ist die Volltextsuchmaschine gefolgt von Meta-Suchmaschinen und Webkatalogen/Branchenbüchern.

Volltextsuchmaschinen
Volltextsuchmaschinen durchsuchen mit speziellen Programmen (sog. Spider oder Crawler) das Internet. Dieser Vorgang läuft i. d. R. automatisiert ab. Die Spider oder Crawler verfolgen einfach die internen und externen Verlinkungen der jeweiligen Seiten und kommen somit von einer Seite bzw. Webpage zur anderen. Die ausgelesenen Inhalte werden dann an die zentrale Datenbank der Suchmaschine (dem Index) geliefert und dort gespeichert. Beim Suchvorgang werden dem suchenden dann anhand bestimmter Rankingfaktoren, die von Suchmaschine zu Suchmaschine unterschiedlich sein können, die Ergebnisse angezeigt.

Beispiele: Google, Yahoo Search, Live Search (MSN)

Meta-Suchmaschinen
Metasuchmaschinen verfügen über keinen eigenen Index und sind im eigentlichen Sinne keine Suchmaschinen sondern nur Such-Helfer. Sie leiten die Suchanfrage der User im Hintergrund an verschiedene Suchmaschinen weiter und zeigen dem Benutzer anschließend eine aufbreitete Auswahl der verschiedenen Suchmaschinenergebnisse. Die Suche mit Metasuchmaschinen macht beispielsweise Sinn, wenn der Suchbegriff so speziell ist, dass eine einzelne Suchmaschine nur sehr wenige oder keine Ergebnisse bringt.

Beispiele: apollo7, topxplorer

Webkataloge/Branchenbücher
Webkataloge sind Verzeichnisse, in denen die aufgenommenen Webseiten, ähnlich wie bei einem Inhaltsverzeichnis eines Buches, kategorisiert angezeigt werden. Sie werden i. d. R. redaktionell gepflegt. Der Vorteil bei Webkatalogen ist, dass man (sofern die gesuchte Kategorie vorhanden ist) auf einen Schlag mehrere geprüfte Ergebnisse erhält. Der Nachteil ist, dass die Pflege und Erweiterung der Verzeichnisse sehr zeitintensiv ist und die Qualität der aufgenommenen Webseiten von der Qualifikation des Redakteurs abhängig ist.

Beispiele: Open Directory Project (ODP), Web.de, Allesklar Netzwerk.

Mehr zu unterschiedlichen Suchmaschinenarten und deren Merkmale gibts unter: art-solutions.de

Die Google Tipps und Tricks 28.09.2009 - Begriffe, Fakten, Zahlen

Userverhalten allgemein

Mit „Full Value of Search“ stellt Google aktuelle Studien rund um das Userverhalten in Bezug auf Suchmaschinen bereit.

Auch wenn die Studien von Google erstellt werden und teilweise Google-produktlastig ausfallen, sind die aufgezeigten Tendenzen und Verhaltensmuster eindeutig.

Suchverhalten der User

Das Suchverhalten der User hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Die Nutzer werden immer sicherer im Umgang mit den Funktionen und Mechanismen der einzelnen Suchmaschinen.

Haben früher die meisten Nutzer nur ein Schlagwort zur Recherche eingetippt, so suchen heute die meisten mit 2 - 3 Begriffen.

Ein Suchbegriff (ca. 15 %)
Zwei Suchbegriffe (ca. 35 %)
Drei Suchbegriffe (ca. 25 %)
Vier Suchbegriffe (ca. 15 %)
Fünf Suchbegriffe (ca. 5 %)
Sechs Suchbegriffe (ca. 2 %)


Zusatzinfo: 37 % aller Suchanfragen haben einen regionalen Bezug.



Gezieltes Vorgehen bei der Optimierung

Der gesamte Internetauftritt sollte suchmaschinenfreundlich programmiert sein und inhaltlich (Texte, Navigation, usw.) entsprechend durchdacht sein.

Sie können nur einzelne Seiten perfekt optimieren. Dabei stehen Ihnen nur wenige Keywords bzw. Keyword-Kombinationen zur Verfügung.

Versuchen Sie möglichst gezielt bei der Auswahl Ihrer Keywords vorzugehen. Richten Sie die Keywords konsequent auf Ihre Zielsetzung aus. Denken Sie dabei immer aus Sicht Ihrer Zielgruppe.

Kennt Ihre Zielgruppe Fachausdrücke und würden sie danach suchen?

Sprechen Sie Experten oder Anfänger an?

Ist Ihr Angebot regional oder überregional?

Was ist Ihr Ziel (Kauf, Abo, Information, usw.)?

Was macht der Wettbewerb?

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, erhalten Sie unter art-solutions.de weitere Informationen.

Die Google Tipps und Tricks 28.09.2009 - Begriffe, Fakten, Zahlen

Grundbegriffe:

SEO - Die Abkürzung SEO steht für Search Engine Optimization (deutsch: Suchmaschienenoptimierung) und ist der Fachbegriff für Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten in den Ergebnislisten von Suchmaschienen auf höheren Plätzen erscheinen.

SEM - Die Abkürzung SEM steht für Search Engine Marketing (deutsch: Suchmaschinenmarketing) und ist der Fachbegriff für alle Aktivitäten, die für die Vermarktung einer Webseite im Bezug auf Suchmaschinen unternommen werden können. Dazu zählen auch Maßnahmen die über SEO hinaus gehen (z.B. Google-Adwords-Anzeigen).

Fakten, Zahlen:

84% aller Internetnutzer benutzen regelmäßig Suchmaschinen, um Informationen zu finden.

87% aller Schmaschinennutzer schauen sich nicht mehr als die erste Trefferseite an.

76% aller Internetnutzer halten Suchmaschinen für den wichtigsten Einstiegskanal.

76% aller Internetnutzer haben bei ihrer Suchmaschinen-Suche eine Kaufabsicht.

76% aller Entscheider recharchieren über Suchmaschinen, fast 1/3 ausschließlich!

Die Erfolgsrate (ConversionRate) für die werbenden Unternehmen, ist auch der Grund der geringen Streuverluste bei Suchmaschinen-Marketing höher als bei allen anderen Methoden (z.B. Print, E-Mail, Banner, usw.)

mehr Fakten dazu, gibts bei: art-solutions.de

Freitag, 25. September 2009

Linkpopularität - Der google Tipp des Tages 25.09.09 - täglich neu!

Geduldig sein, auch wenn es schwer fällt! Der Wert von Links auf der eigenen Webseite steigert sich erst mit der Zeit. Es kann bis zu 6 Monaten dauern, bis ein Link seine positive Wirkung auf das Ranking entfaltet.

Google "vertraut" älteren Links mehr. Die volle Wirkung erreicht ein Link frühestens im Alter von 12 Monaten.

weitere Informationen zum Thema gibts bei art-solutions.de

Donnerstag, 24. September 2009

Linkpopularität - Der google Tipp des Tages 24.09.09 - täglich neu!

Lassen Sie Ihre Webseite verlinken! z.B. von Geschäftspartnern, Freunden oder Bekannten.

Links tauschen. Mehr Tipps dazu unter art-solutions.de

Achten Sie darauf, dass im Linktext auch ein wichtiger Suchbegriff vorkommt, wenn Sie Einfluss darauf haben.

Ändern Sie Linktext immer wieder und achten Sie hierbei auf Variabilität. Lassen Sie nicht immer den selben Linktext verlinken!

Um Ihr Suchmaschinen-Ranking nicht negativ zu beeinflussen, sollten Sie so genannte Linkfarmen meiden. In einer Linkfarm ist das Verhältnis von Text zu Links sehr gering ("bad neighbourhood").

Schreiben Sie beiträge im Usenet, in Weblogs oder Foren. Innerhalb einer Diskussion haben Sie meist die Möglichkeit in "Postings" Ihre Webseite zu verlinken.

Leider besitzen solche Links nur einen relativ geringen Einfluss auf Ihr Ranking, da Google solche Links erkennt und weiß, wie leicht es ist sie zu erzeugen. Weil Spam manchmal als Kommentar getarnt wird, benutzen viele Blogs eine Technik "Nofollow-Attribut" - so bleibt der Link ganz ohne Einfluss auf Ihr Ranking.

mehr dazu hier

Mittwoch, 23. September 2009

Linkpopularität - Der google Tipp des Tages 23.09.09 - täglich neu!

Verlinken Sie selbst Webseiten, die für Ihre Besucher interessant sein könnten, denn ausgehende Links können Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern, besonders dann, wenn unter deren "Outlinks" viele "Authorities" sind. Das Thema erscheint so übersichtlich und zusammengefasst. Umgekehrt scheint eine Seite, die von vielen Hubs gelistet wird, eine wichtige "Authoritie" zu sein. Wichtig ist also, dass eine Seite gut in das Internet eingebunden ist.

Versuchen Sie Links von Webseiten, die selbst ein gutes Ranking zu den gewünschten Suchbegriffen haben, auf Ihrer Seite unterzubringen. Überprüfen Sie die ersten 20 - 30 Treffer, zu den Haupt-Keywords bei Google auf Verlinkungsmöglichkeiten. Hier werden Sie oft Portale finden, die umfassend zum jeweiligen Thema berichten und passende Links aufnehmen. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie bei der direkten Konkurrenz wenig Erfolg haben.

Links von Seiten, die selbst zum Suchbegriff ranken, sind deutlich wertvoller als Links von Seiten, die dies nicht tun.

mehr zum Thema: art-solutions.de

Dienstag, 22. September 2009

Linkpopularität - Der google Tipp des Tages 22.09.09 - täglich neu!

Lassen Sie sich oft von anderen Webseiten aus verlinken. So können Sie Ihr Suchmaschienen-Ranking verbessern. Denn oft verlinkte Webseiten "Authorities" werden von Suchmaschinen höher bewertet als selten verlinkte. Die Anzahl der Besucher auf Ihrer Webseite wird sich erhöhen, weil viele Ihrem Link direkt folgen werden.

Eine Webseite, die nicht verlinkt ist, wird weder von Besuchern, noch von der Suchmaschine gefunden werden und gerät früher oder später in Vergessenheit.

Dem Besucher sollten lesenswerte und damit verlinkenswerte Inhalte auf der Webseite angeboten werden!

Oft werden interessante Übersichten oder gut recherchierte Texte freiwillig (z.B. aus Mitteilungsbedürfnis oder Hilfsbereitschaft) in Foren oder Blogs verlinkt.

mehr Infos unter: art-solutions.de

Mittwoch, 16. September 2009

NEU neue AdWords Anzeigenformate bietet Google

Zwei extrem auffällige neue AdWords Anzeigenformate
bietet Google seit kurzem an:
1. Produktbilder in Anzeigen
2. Lokale Anzeigen mit Map
Die Produktbilder erfordern eine Einbindung in Google-Base. Auch kein dummer Schachzug aus Mountain View, über diese Abhängigkeit die Unternehmen zur Publizierung der Produkte bei Base stärker zu "motivieren".
Im Bereich der Google AdWords ist auf dem amerikanischen Markt ein weiterer Testlauf zur Erweiterung der AdWords aktiv. Bei diesem Test werden zusätzlich zu den normalen Anzeigen auch Ergebnisse aus Google Base (Google Shopping / Google Produktsuche) angezeigt. Dabei werden Produktbilder, Preise sowie ein deutlich erweiterter Produktbeschreibungstext angezeigt. Die Daten dieser neuen Integration in die Adwords Anzeigen kommen aus Google Base (der Google Produktsuche). Die Nutzung von Google Base wird zum Pflichtprogramm für alle Shopbetreiber Die Abrechnung der Klicks geht über den AdWords Klicks. Da die Google Produktsuche auch ohne diese neue Integrationsform eine starke Bedeutung in der Suchmaschinenoptimierung besitzt, rechnen wir mit einem noch stärkeren Anstieg der SEO Anfragen bei spezialisierten SEO Agenturen. Dies führen wir darauf zurück, dass erst wenige Shopbetreiber ihre Daten entsprechend aufbereiten oder diese zwar an Google übermitteln, aber das Potential der Optimierung nicht ausgeschöpft haben. Was natürlich auch am Portfolio der SEOs liegen kann, die eine Optimierung oder Analyse in diesem Bereich noch nicht anbieten.

Samstag, 12. September 2009

Onsite Optimierung ist Tuning am eigenen XHTML Code

Ein top XHTML Code sowie die Aufwertung der Seiteninhalte gehören zu den Verbesserungsmaßnahmen für Ihre Website.
Wichtig sind die Meta-Angaben.
Die Meta-Angaben befinden sich im Head-Bereich jeder Seite.
Für Suchmaschinen spielen nur folgende drei Meta-Angaben eine Rolle:
1.) title / 2.) description / 3.) robots

Mit Abstand am wichtigsten ist das (title-Element)
Der Seitentitel wird in den Suchergebnissen direkt angezeigt, und zwar als anklickbare Überschrift von jedem Suchergebnis.
Der Seitentitel ist beim Surfen im offenen Browserfenster zu sehen, entweder im Balken ganz oben oder im Karteireiter des jeweiligen Tabs.
Beim Setzen eines Lesezeichens wird der Seitentitel als Beschreibung gespeichert. Aus diesen Gründen sollte der Seitentitel für Suchmaschinen und Besucher gleichermaßen aussagekräftig sein. Geben Sie jeder Seite einen individuellen Seitentitel, der durch den Domain-, Firmen- oder Website-Namen den Kontext der Seite deutlich macht den Inhalt der Seite kompakt, lesbar und ansprechend beschreibt, unter Berücksichtigung wichtiger Suchbegriffe dieser Seite

Am besten sind Meta-Descriptions, die jede einzelne Seite akkurat beschreiben. Verwenden Sie Beschreibungen auf Website-Ebene auf der Hauptseite oder anderen zentralen Seiten, und denken Sie daran, an allen anderen Stellen Page-Level-Descriptions einzubauen. Sofern Sie keine Zeit haben, Meta-Descriptions für jede einzelne Seite zu erstellen, raten wir dazu, den Schwerpunkt auf Teile der Website zu setzen; Sie sollten aber zumindest Beschreibungen für die entscheidenden URLs erstellen, wie z. B. für die Home und besonders beliebte Seiten. Mit einem CMS geht alles schneller und besser. Die Website http://www.spenden-sie.de/ wurde mit einem CMS erstellt.

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